Hyundai ruft 145.000 Elektrofahrzeuge wegen Batteriefehler und Leistungsabfallgefahr zurück (Instagram @hyundaiusa)
Hyundai und die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) haben den Rückruf von mehr als 145.000 Elektrofahrzeugen aufgrund eines Problems bekannt gegeben, das zu einem Leistungsverlust während der Fahrt führen kann, was das Unfallrisiko erhöht.
Der Fehler betrifft das integrierte Ladeeinheitssystem (ICCU), das für das Laden der 12-Volt-Batterie des Fahrzeugs zuständig ist und ausfallen kann, was zu einer Entladung der Batterie führt.
Fünf Modelle aus drei verschiedenen Baujahren sind von dem Rückruf betroffen, darunter Fahrzeuge der Ioniq-Reihe und Luxus-Elektrofahrzeuge von Genesis. Hyundai plant, die Fahrzeuge zu überprüfen, die defekten Teile zu ersetzen und die Software der Steuereinheit zu aktualisieren – alles kostenlos für die Kunden.
Dies ist nicht der erste Rückruf im Zusammenhang mit diesem Problem. Im Mai hatte Hyundai bereits fast 100.000 Fahrzeuge aufgrund derselben Fehler zurückgerufen. Ab Januar wird das Unternehmen die betroffenen Besitzer per Post benachrichtigen und empfiehlt den Fahrern, zu überprüfen, ob ihr Fahrzeug auf der Liste steht, indem sie sich an Händler wenden oder die NHTSA-Website besuchen.
Quelle: Motor1.com | Foto: Instagram @hyundaiusa | Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und von der Redaktion überprüft
⚠️ Recall Alert
2022-2024 Hyundai IONIQ 5, 2023-2025 IONIQ 6, Genesis GV60, Genesis GV70 “Electrified,” and 2023-2024 Genesis G80 “Electrified” vehicles.
Recalled for loss of drive power from damaged charging unit.https://t.co/QpOrqRJtwZ— NHTSA Recalls & Ratings (@NHTSArecalls) November 25, 2024